Passend zur Jahreszeit läuft aktuell die Frühlingsaktion auf der Stuttgart-Crowd, der Crowdfunding-Plattform der Stadtwerke Stuttgart. Neben einer Startfinanzierung für die ersten fünf startklaren Projekte wird der Fördertopf in diesem Jahr durch die Tore des TVB Stuttgart bestimmt. Daumen drücken lohnt sich.
Treffer für den Fördertopf
Unter dem Motto „Tore für mehr Nachhaltigkeit“ liegt die Höhe des Fördertopfes der Stadtwerke Stuttgart für die Stuttgart-Crowd in diesem Frühjahr im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand der TVB Stuttgart-Handballer „Wild Boys“. Denn für jedes Tor, das die Sportler bei ihrem Heimspiel am 28. März gegen den Bergischen HC in der Porsche Arena erzielen, erhöhen die Stadtwerke Stuttgart den Fördertopf für nachhaltige Projekte um 100 Euro.
Nachhaltigkeit gewinnt
Vom Fördertopf profitieren ökologisch oder sozial nachhaltige Projekte von Stuttgarter Vereinen, Organisationen, Initiativen, Einrichtungen oder Privatpersonen, die ihre Vorhaben bis zum 15. April als Crowdfunding-Projekte auf der Stuttgart-Crowd anlegen. Für jede Spende von mindestens 10 Euro gibt es aus dem Fördertopf der Stadtwerke nochmal 20 Euro obendrauf. Außerdem werden die ersten fünf Projekte, die ihre Projektseite fertiggestellt haben und startklar sind, zusätzlich mit einer Startfinanzierung von 250 Euro unterstützt. Weitersagen und fleißig Spenden sammeln lohnt sich also gleich doppelt.
Auf die Plätze, fertig, los!
Der Spendenzeitraum für alle angelegten Projekte startet zeitgleich am 26. April um 10 Uhr und endet am 21. Mai um 21 Uhr. In dieser Zeit können alle nachhaltigkeitsbegeisterten Bürgerinnen und Bürger für ihre Herzensprojekte spenden und sich attraktive Prämien sichern sowie Spendenaufrufe teilen. Natürlich gibt es auch außerhalb der Frühlingsaktion ganzjährig die Möglichkeit, nachhaltige Projekte auf der Stuttgart-Crowd anzulegen sowie diese zu unterstützen. Aktuell bittet beispielsweise der SportKultur Stuttgart e.V., ein Partner der Stadtwerke Stuttgart, um Spenden, um mithilfe einer Gas-Hybridheizung ihren Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten.